Die Umwelt ist voller Kraft. Erst bei unglaublichen – 273 °C ist ihr jede Energie entzogen. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Teil dieser in der Natur vorhandenen Energie sammeln und als Heizwärme oder Wärme für die Warmwasserbereitung nutzen.
Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage allemal. Die Gewinnung von Wärmeenergie funktioniert selbst noch bei Außentemperaturen von – 20 °C. Auf das Jahr hochgerechnet schenkt Ihnen die Natur in der Regel bis zur Hälfte der sonst üblichen Heizkosten.
Wärmepumpen nutzen die Energie, die im Erdreich, in der Luft und im Grundwasser kostenlos zur Verfügung steht. Es ist eine seit mehr als 20 Jahren bewährte Technik und vor allem in der Schweiz sehr beliebt, wo sie in 50 % aller Neubauten zum Einsatz kommt.
In Deutschland besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf und jeder Bauherr sollte sich vor der Bauplanung überlegen, ob eine Wärmepumpenanlage für sein Bauprojekt nicht sinnvoll wäre.
Die Kosten dafür liegen im grünen Bereich. Wärmepumpen arbeiten sehr wirtschaftlich, nicht zuletzt deshalb, weil sie sehr wartungsarm sind.
Da sie zum größten Teil mit Umweltenergie betrieben werden, sind sie außerdem eine sehr ökologische Alternative.